Kursbeginn am IHMBS

Am Samstag war es endlich soweit. Nach 1,5 Jahren Entbehrung konnten wir am vergangenen Wochenende einen neuen Ausbildungskurs an unserem Institut starten. Die Erwartung und Motivation war dementsprechend hoch. Wir freuen uns sehr, dass wir mit 8 Therapeut*innen und deren Co-Therapeuten in neues, aufregendes Ausbildungsjahr starten und wundervolle Hund-Mensch-Teams für die tiergestützte Intervention hervorbringen können.

Als kleines Willkommensgeschenk gab es für jede*n Schüler*in eine kleine Zuckertüte

Katzenkindergarten

Hier lassen wir einfach mal die Bilder für sich sprechen. 4 Heilige Birma-Kitten bbehrten uns zu ihrer Erstimpfung. Soviel sei gesagt: Wir hatten große Freude mit der Rasselbande… Somit wurde der Termin zur Erstimpfung für alle Beteiligten ein Highlight

Heiß, heißer, Sommer

Man hört und liest es immer wieder. Jedes Jahr im Sommer. „Passanten schlagen Autoscheibe ein und retten Hund kurz vor Kollaps!“ , „Polizei schlägt Autoscheibe ein, um Hund zu retten – ohne Erfolg!“ , „70 Grad! Besitzer vergisst Hund im Auto“ u.s.w. Hier mal eine Übersicht wie heiß es in einem Auto bereits nach kurzer Zeit werden kann. Hierfür muss nicht einmal direkte Sonneneinstrahlung vorherrschen.

Unser Appell an Sie:

NIEMALS!!!!!! ein Tier (bzw. generell Personen) – auch nicht für einen „kurzen Augenblick“ – im Auto zurücklassen

Doch nicht nur im Auto kann es unerträglich heiß werden. Die immer heißeren und trockener werdenden Sommer lassen uns und unsere tierischen Gefährten ordentlich schwitzen. Dabei ist es beim Hund noch am einfachsten zu erkennen, wann er eine Abkühlung nötig hat. Bei Katzen und den Käfigtieren wie Meerschweinchen, Kaninchen & Co. müssen wir noch achtsamer sein. Lesen Sie im untenstehenden Dokument, wie Sie Ihren Tieren einen schönen und entspannten Sommer bereiten können.

Medical Training bei der Katze

Was beim Hund geht, funktioniert auch durchaus bei der Katze. Hier sehen Sie, wie Medical training bei der Katze, in diesem Fall einem kleinen Kater, durchgeführt wird. Die Neugier wird sich hier zu Nutze gemacht, damit die Erstimpfung in guter Erinnerung bleibt.

Spiel und Spaß in der Tierarztpraxis

Positive Hundebegegnungen tragen auch sehr dazu bei, dass die Tierarztpraxis zu einem Ort der freudigen Erwartungen wird. Nicht nur Leckerlies, sondern auch Hundekumpel und -kumpelinen werden gefunden – und bei all dem Spaß lernt sich Kommunikation unter Artgenossen doch am besten…

Ab in den Urlaub

Endlich! Es ist so weit – wir dürfen wieder (fast) unbeschwert reisen und in den Urlaub fahren. Natürlich dürfen unsere tierischen Begleiter da nicht fehlen. Nichts ist schöner, als mit Herrchen/Frauchen zu verreisen.

Damit es im und nach dem Urlaub kein böses Erwachen gibt haben wir hier eine kurze Zusammenstellung, worauf Sie achten sollten wenn Sie mit Ihrer Zottelschnauze Ferien machen.

Angefangen bei den Vorbereitungen hinsichtlich Parasitenprohylaxe über die Reisezeit bis hin zur Reiseapotheke finden Sie im anhängenden Dokument viel Wissenswertes.

Viel Spaß beim Lesen!

Vertrauensbildende Maßnahmen

Sollte es doch mal dazu kommen, dass (in diesem Fall) ein Hund aufgrund einer schmerzhaften Erfahrung, sein Vertrauen in uns verliert, nehmen wir uns als Tierverhaltenstherapeutische Praxis die Zeit, dieses Vetrauen wiederzuerlangen.

In den kleinen Videos wird schrittweise Vertrauen wieder aufgebaut. Somit werden der Behandlungstisch und auch wir als Praxisteam wieder positiv wahrgenommen. Diese Methode wird „Medical training“ genannt. Natürlich ist es mit einer einzelnen Trainingseinheit nicht getan und es braucht noch viele positive Erlebnisse, um das Vertrauen der Hündin wieder zu erlangen. Der Anfang ist aber schonmal gemacht.

Ausgangssituation: Die Hündin geht maximal bis auf 1m an den Tisch heran
Das Endresultat nach 20 Minuten Training: Die Hündin traut sich wieder näher an den Tisch heran und nimmt dort sogar Leckerlies

Der Frühling/Sommer und seine Pflanzenpracht

Endlich! Er ist da! Der Frühling – und mit ihm die saftig, grüne, bunte Pflanzenpracht in ihren schönsten Ausführungen.

Doch was für uns wunderschön fürs Auge und Gemüt ist, kann für unsere tierischen Begleiter schnell zur Giftfalle werden.

Im folgenden Dokument klärt Herr Dr. Lindner auf, warum manche Tiere Giftpflanzen zu sich nehmen und wie man sie davon abhalten kann.

Kleine Tricks erhalten die Freundschaft

Unter diesem Motto nehmen wir uns immer Zeit für unsere Patienten, um diese nach der Behandlung mit einem positiven Eindruck zu verabschieden. Somit gewinnt das positive Erlebnis und die Blutentnahme, wie hier, ist schnell vergessen.

Der Hund behält das Stückchen Wurst auf der Nase bis das Kommando „Nimm“ ertönt.